«Fühle dich in deinem Körper zu Hause»

Über mich

Pilates 360°damit Du Dich in Deinem Körper zu Hause fühlst.

Daniela de Roo

Ich freue mich, Dich auf meiner Video Webseite
zu begrüssen.

  • Bewegung fasziniert mich seit meiner Kindheit
  • Das Interesse für die Ernährung kam mit 20 Jahren
  • Die Entscheidung Bewegung zum Beruf zu machen mit 23 Jahren
Meine Qualifikation
  • Eidg. Dipl. Fitnesstrainerin
  • Dipl. Berufsmasseurin
  • Dipl. Personal Trainerin
  • Dipl. Pilates Trainerin
  • Dipl. Beckenboden Trainerin
  • Dipl. Ernährungs- Trainerin
  • Slings Myofascial Training Practitioner
  • Rückenyoga Therapeutin
  • Schmerz Therapeutin
Mein Motto

Fühle Dich in Deinem Körper zu Hause.

Dies ist mein Moto seit vielen Jahren. Du hast nur ein zu Hause und das ist Dein Körper.

Ich freue mich, Dich auf diesem Weg begleiten zu dürfen.

Herzlichst Daniela de Roo

Mein Lebenslauf

Ich bin im Jahr 1977 in Bern geboren. Meine sportlichen Eltern haben in mir schon früh das Interesse an Sport geweckt und lernten mir, schon seit ich denken kann, Schwimmen, Skifahren und dass man viel raus geht um zu Spazieren oder zu Wandern.

Mit sieben Jahren begann ich mit Ballett. Dies hat mir jedoch nicht so gefallen und mit neun Jahren begann ich mit der „Rhythmischen Sportgymnastik“.
Vielleicht kennst du diese Sportart gar nicht, es ist die Sportart auf dem Teppich mit fünf verschiedenen Geräten: der Ring, das Band, die Keulen, das Seil und der Ball.

Ich betrieb Wettkämpfe mit unserer Gruppe, wo wir National antraten und oft unter den ersten drei waren.
Als ich 16 Jahre alt war, löste sich leider unsere Gruppe auf und ich hörte auf aktiv den Sport zu betreiben.

Jedoch bekam ich das Angebot Einzelturnerinnen zu trainieren, welches ich sofort angenommen habe.
Dies war der Einstieg in meine Karriere als Trainerin.

Da ich selber nicht mehr aktiv die Rhythmische Sportgymnastik trainierte, suchte ich etwas Neues und machte mit 16 Jahren den ersten Schritt in ein Fitnessstudio und begann dort meine Erfahrungen im Ausdauertraining, Krafttraining und verschiedenen Gruppenkursen zu sammeln.

Mit 19 Jahren startete ich eine Ausbildung als Haustechnikplanerin.

Ich suchte neben dem Fitnesstraining eine neue Herausforderung und meldete mich für eine Schnupperstunde beim Kickboxen an. Das Training hat mir so gefallen, dass ich 3-5 mal die Woche das Gym besuchte.

Die Beweglichkeit und die Koordination von der Rhythmischen Sportgymnastik, aber auch das Krafttraining und Ausdauertraining vom Fitness, haben mir bei diesem anspruchsvollen Training geholfen.

Immer mehr wurde mir bewusst, wie wichtig es ist sich vielfältig und nicht einseitig zu bewegen.
Spätestens jetzt ist mir auch klar geworden welch eine große Rolle die Ernährung spielt, um leistungsfähig zu bleiben.

Nach einem Jahr intensiven Kickboxtrainings überredete mich mein Trainer an einem Kickboxturnier teilzunehmen.
Zuerst wollte ich gar nicht hin, kämpfen war nie mein Ziel. Trotzdem kitzelte es mich hinzugehen.
Ich machte direkt den 2. Platz. Damit war der Stein ins Rollen gekommen. Bei den Turnieren National war ich immer auf Platz 1-3, war Schweizer Meisterin, International an einem Turnier in Italien auf dem 2. Platz und konnte als Schweizer National Team zu einer Europameisterschaft nach Skopje.

Nach meiner Ausbildung als Haustechnikplanerin stieg ich in diesen Beruf ein. Der Beruf hat mir eigentlich sehr gefallen, das Technische Zeichnen, die Berechnungen, die Sitzungen mit Architekten etc.
Was mir jedoch schwer fiel, war das stetige Sitzen vor dem Computer. Ich besuchte immer noch mein Fitnesscenter, ging zum Kickboxen und nahm an Turnieren teil.

Berufsbegleitend machte ich die Ausbildung zum Staatlich anerkannten Fitnesstrainer, die zwei Jahre dauerte.
Nach diesem Abschluss entschied ich mich ganz in die Sportbranche einzusteigen und begann im grössten Fitnesscenter in Bern zu arbeiten.

In dieser Zeit hörte ich, nach einem dreifachen Nasenbruch, mit dem Kickboxen auf.

Im Fitness, wo ich gearbeitet habe, konnte ich eine Stelle für die Center Leitung übernehmen. Ich führte die Mitarbeiter, gab selber Trainings und machte weiter an meinen Ausbildungen: Personal Trainer, Ernährungstrainer, Indoor Cycling Instruktor, Beckenbodenkursleiterin und Pilates Trainerin, um die wichtigsten zu nennen.

Ich bekam das Angebot als Dozentin an einer Schule in Zürich zu arbeiten und begann dort Fitnesstrainer auszubilden.
Fast gleichzeitig begann ich auch als Prüfungsexpertin zu arbeiten um die Staatlichen Prüfungen der Fitnesstrainer abzunehmen.
Weiterhin arbeitete ich noch als Center Manager im gleichen Fitnesscenter.

Die Jahre verstrichen und ich merkte plötzlich, dass ich als Center Manager wieder zu viel im Büro sitze, genau das, was ich eigentlich nach der Ausbildung nicht mehr wollte.

2011 habe ich den Schritt gewagt und mein eigenes Studio für Pilates, Personal Training und Ernährung in der Nähe von Bern eröffnet. Anfangs unterrichtete ich 14 Stunden pro Woche.
In dieser Zeit konnte ich großartige Erfahrungen sammeln und meinen eigenen Pilates Stil „Pilates 360°“ entwickeln.

Es kamen immer mehr Einzelkunden mit Beschwerden und ich merkte, dass ich den Kunden mit meinen Pilatesübungen helfen kann.
Dies weckte in mir das Interesse auch manuell am Kunden zu arbeiten. Deshalb machte ich berufsbegleitend die Ausbildung zum Berufsmasseur.

Mit der Arbeit am Kunden Manuell sowie Bewegend entwickelte ich dann „Body Mobility 360°“.

Auch in der Ernährungsberatung habe ich grosse Erfahrung sammeln können, welche in meine Rezepte und Beratungen einfliessen.

Natürlich bleibe ich weiterhin nicht stehen und besuche fortlaufend Weiterbildungen im Bereich Pilates, Faszien, Therapieformen etc. um immer mehr vom menschlichen Körper zu verstehen und dies in Kurse und Therapien einfliessen zu lassen.

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